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Mathias Gohlke 

Viel Interesse, wenig Know-how

Junge Menschen brauchen Finanzberatung! 

Aktuellen Umfragen zufolge können mehr als die Hälfte der befragten jungen Erwachsenen weder mit dem Begriff „Rendite“ noch mit „vermögenswirksamen Leistungen“ etwas anfangen. Dabei sind sie durchaus an Finanz- und Wirtschaftsthemen interessiert. Gleichzeitig investieren immer mehr junge Menschen per Apps oder via Onlinebroker auf dem Kapitalmarkt in Fonds, Aktien oder gar Kryptowährungen.

Finanzberatung schafft Bindung

In den digitalen Kanälen fehlt den jungen Erwachsenen jedoch ein wichtiger Baustein zum finanziellen Erfolg – qualifizierte Beratung. Eine gute Finanzberatung führt orientierungssuchende, zögernde junge Kundinnen und Kunden zu weitaus mehr als nur zum richtigen Produkt. Für Sparkassen liegt hier viel nachhaltiges Potenzial verborgen. Je früher mit der persönlichen Beratung junger Kundinnen und Kunden begonnen wird, umso höher ist deren Bindung an die Sparkasse.

Good Practice der Wartburg-Sparkasse

Wie auch Ihre Beratung die junge Generation an die Sparkasse binden kann, erfahren Sie in dem im Maßnahmenbaukasten beschriebenen Good Practice der Wartburg Sparkasse.

Ein zentraler Baustein dabei ist die von der Deka definierte Anlageformel „50-24-1“. Dahinter verbirgt sich die Aufteilung einer vom Kunden gewünschten Anlagesumme. 50 Prozent sollen dabei als Einmalanlage in den Zielfonds investiert, die anderen 49 Prozent über einen 24 Monate laufenden, befristeten Sparplan im Zielfonds angespart werden. So kann der „Cost-Average-Effect“ genutzt werden. Die „1“ steht als Ergänzung für einen weiteren unbefristeten, dynamisierten Sparplan zur weiteren Diversifizierung und zum zusätzlichem Vermögensaufbau.